FAQs

Windows (2)
Drucker auflisten:
PS C:\> Get-Printer |fl Name : \\server\OKI-MC873 ComputerName : server Type : Connection ShareName : OKI-MC873 PortName : WSD-2c689077-228f-41d7-b1f3-d1ca727e3613.0032 DriverName : OKI MC873(PCL6) ...
Drucker entfernen:
PS C:\> Remove-Printer -Name "\\server\OKI-MC873"
Kategorien: Windows, Windows Server

FOR /L %i in (1,1,254) do @ping -n 1 -w 200 192.168.1.%i | find "TTL"

Kategorien: Windows, Windows Server
Windows Server (13)

Ordnerfreigaben / Shares Windows Domain

Berechtigungen Home Ordner

Freigabe

NTFS

GPO Netzlaufwerk verbinden

Allgemeine Laufwerke

Home Laufwerk

Kategorie: Windows Server
  • Powershell als Administrator öffnen
  • Zeitdienst stoppen: net stop w32time
  • NTP Server einstellen: w32tm /config /syncfromflags:manual /manualpeerlist:"0.ch.pool.ntp.org 1.ch.pool.ntp.org 2.ch.pool.ntp.org 3.ch.pool.ntp.org"
  • Als zuverlässige source definieren (nur für DC relevant): w32tm /config /reliable:yes
  • Zeitdienst starten: net start w32time
  • Config anzeigen: w32tm /query /configuration
  • Status anzeigen: w32tm /query /status

 

Kategorie: Windows Server
  • regedit
  • HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Shares -> Shares Rechtsklick -> Exportieren
  • Datei als „Shares.reg“ speichern
  • Auf dem neuen Server die „Shares.reg“ importieren
  • Sobald die Pfade kopiert sind erscheinen die Freigaben
  • Wenn sich auf dem Server die Pfade der Daten ändert können diese unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Shares angepasst werden
Kategorie: Windows Server

“C:\Windows\system32\rundll32.exe Windows cannot access the specified device, path, or file.  You may not have the appropriate permissions to access the item.”

  • gpedit.msc ausführen
  • Computerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinien -> Sicherheitsoptionen -> Benutzerkontensteuerung: Administratorgenehmigungsmodus für das integrierte Administratorkonto: Aktiviert
  • Abmelden und wieder anmelden
Kategorie: Windows Server

1. Status „Starten“

dfsrmig /setGlobalState 0

Damit werden alle Domänencontroller auf den Status „Starten“ gesetzt. Zum verifizieren starten wir jetzt noch folgenden Befehl:

dfsrmig /GetMigrationState

Dort sollte jetzt „Alle Domänencontroller wurden erfolgreich zum globalen Status („Starten“) migriert“ stehen.

DFS_Start

Dann können wir weitermachen..

2. Status „Vorbereitet“

dfsrmig /setGlobalState 1

Damit werden alle Domänencontroller auf den Status „Vorbereitet“ gesetzt.

Nach einer gewissen Zeit sollte der Status auf allen Domänencontroller gesetzt worden sein. Zum überprüfen kann wieder der Befehl

dfsrmig /GetMigrationState

abgesetzt werden.

DFS_Vorbereitet

Wenn die Meldung „Alle Domänencontroller wurden erfolgreich zum globalen Status („Vorbereitet“) migriert“ kommt, können wir wieder weiter machen..

3. Status „Umgeleitet“

dfsrmig /setGlobalState 2

Damit werden alle Domänencontroller auf den Status „Umgeleitet“ gesetzt.

Nach einer gewissen Zeit sollte der Status auf allen Domänencontroller gesetzt worden sein. Zum überprüfen kann wieder der Befehl

dfsrmig /GetMigrationState

abgesetzt werden.

DFS_Umgeleitet

Wenn die Meldung „Alle Domänencontroller wurden erfolgreich zum globalen Status („Umgeleitet“) migriert“ kommt, können wir wieder weiter machen..

4. Status „Entfernt“

dfsrmig /setGlobalState 3

Damit werden alle Domänencontroller auf den Status „Entfernt“ gesetzt.

Nach einer gewissen Zeit sollte der Status auf allen Domänencontroller gesetzt worden sein. Zum überprüfen kann wieder der Befehl

dfsrmig /GetMigrationState

abgesetzt werden.

DFS_Entfernt

Wenn die Meldung „Alle Domänencontroller wurden erfolgreich zum globalen Status („Entfernt“) migriert“ kommt, sind wir mit der Migration fertig.

5. Migration überprüfen

Durch die Migration wurde der SYSVOL-Ordner unter C:\Windows zu einem SYSVOL_DFSR. ALter Ballast wie der Staging-Ordner wurde entfernt bzw. nicht mitmigriert. Die SYSVOL und NETLOGON-Freigabe zeigen nun auf die Inhalte des neuen SYSVOL_DFSR. Der Dateireplikationsdienst wurde auf allen Domänencontrollern auf deaktiviert gesetzt.

Kategorie: Windows Server
Drucker auflisten:

PS C:\> Get-Printer |fl
Name : \\server\OKI-MC873
ComputerName : server
Type : Connection
ShareName : OKI-MC873
PortName : WSD-2c689077-228f-41d7-b1f3-d1ca727e3613.0032
DriverName : OKI MC873(PCL6)
...

Drucker entfernen:

PS C:\> Remove-Printer -Name "\\server\OKI-MC873"

Kategorien: Windows, Windows Server

FOR /L %i in (1,1,254) do @ping -n 1 -w 200 192.168.1.%i | find "TTL"

Kategorien: Windows, Windows Server

Share

z.B. C:\Daten\FolderRedirect

Freigabe:

NTFS:

Rechte für Domänen-Benutzer:

GPO:

Benutzerkonfiguration -> Richtlinien -> Windows-Einstellungen -> Ordnerumleitung

Kategorie: Windows Server

Powershell

  • In den Installmode wechseln
    change user /install
  • XML File (configuration-Office2019Std.xml) erstellen / anpassen











  • Falls gewünscht erst downloaden
    .\setup.exe /download .\configuration-Office2019Std.xml
  • Installation starten
    .\setup.exe /configure .\configuration-Office2019Std.xml
  • Installmode verlassen
    change user /execute
Kategorie: Windows Server

Powershell öffnen

Folgender Befehl verschiebt alle Rollen auf den DC „dc2“. Der Befehl kann auf einem beliebigen DC ausgeführt werden.

Move-ADDirectoryServerOperationMasterRole “dc2” –OperationMasterRole 0,1,2,3,4

Wenn man nur einzelne Rollen verschieben will sind dies die Zahlen:

PDCEmulator 0
RIDMaster 1
InfrastructureMaster 2
SchemaMaster 3
DomainNamingMaster 4

Falls der DC welcher die FSMO aktuell hat tot ist, kann man mit -force die Verschiebung erzwingen, dann darf aber der alte/defekte DC nie mehr aktiv werden.

Anzeigen wer die FSMO Rollen hat: NetDOM /query FSMO

Kategorie: Windows Server

Powershell:
Verzeichnis erstellen:

c:\dhcp

Export bestehenden DHCP Server:

Export-DhcpServer -ComputerName "alterDHCPServer" -Leases -File "C:\DHCP\OldDHCPConf.xml" –Verbose

Import neuer DHCP Server:

Import-DhcpServer -Leases –File "C:\DHCP\OldDHCPConf.xml" -BackupPath "C:\DHCP\Backup\" –Verbose
Kategorie: Windows Server

In diesem Beispiel wird für 172.29.80.2 – 172.29.80.50 ein A Eintrag im Format dynvpn-xxx.vpn.domain.com erstellt, sowie der passende PTR Eintrag.

Einträge vorbereiten

CSV Datei erstellen mit den Einträgen, beispielsweise in Excel. Format:

HostName,IPAddr

dynvpn-002,172.29.80.2

dynvpn-003,172.29.80.3

dynvpn-004,172.29.80.4

Speichern als vpn.txt

Zonen im DNS erstellen

Die Zonen und Reverse DNS Zonen müssen im DNS bereits vorhanden sein.

Einträge erstellen

PowerShell als Administrator öffnen und ins Verzeichnis mit der vpn.txt Datei wechseln.

PS C:\> cd D:\BulkDNS\

Einträge erstellen:

PS D:\BulkDNS> Import-CSV vpn.txt | %{Add-DnsServerResourceRecordA -Name $_.“HostName“ -ZoneName „vpn.domain.com“ -IPv4Address $_.“IPAddr“ -CreatePtr}

Nach einem Reload & Refresh sind die Einträge im DNS Admin Tool sichtbar.

Kategorie: Windows Server